Adam Martin
Diskos von Phaistos

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die These:

Gedanken zur Entwicklung unseres Alphabets

Diskos von Phaistos

Der Diskos von Phaistos und die Glaubwürdigkeit eines überzeugenden Textes

ausführliche Gedanken zur Entwicklung unseres Alphabets

Beweis, Argumentation:

Die Lesbarkeit des Diskos von Phaistos (Juni 2011)

Die Lesbarkeit des Diskos von Phaistos (Sept 2009)

Warum Indogermanisten meine sinnvolle Lösung des Diskos von Phaistos ablehnen, dies aber nicht angemessen begründen können

Beweise für die richtige Lösung des Diskos von Phaistos (Aug 2008)

Beweise für die richtige Lösung des Diskos von Phaistos (Okt 2005)

Adam Martin

Angaben zur Person

Veröffentlichungen

Der Diskos von Phaistos

Der Diskos ist mit einer Bilderschrift beschrieben, auf welcher einige Urformen griechischer Buchstaben zu erkennen sind. Die eine Seite enthält einen vollständigen, sehr eindrucksvollen Text in frühgriechischer Sprache, die andere Seite ist die minoische Version des gleichen Textes.
Für die Wissenschaft gilt der Diskos als unlösbar, doch folgende Übereinstimmungen mit der modernen griechischen Sprache und Kultur stützen die vorliegende Übersetzung:
1.Das „kleine” Sigma hat am Wortende eine eigene Form.
2.Es gibt „große” und „kleine” Buchstaben. Die „Großbuchstaben” sind Zeichen aus dem sakralen Bereich.
3.Die „Großschreibung” dient als Ausdruck der Achtung vor dem Menschen.
4.Der Text stimmt völlig mit dem modernen Trauerritual (Myroloja) überein, dessen Herkunft aus der Antike bekannt ist.

Zeichen Bedeutung griechisches Wort heutiger Buchstabe
und Laut
Doppelaxt (heilig, deshalb groß)
Fisch
gehender Mann, gehen
Schildbuckel
Fell eines Schafes
behelmter Kopf, Bedeutung hier: Helm
Helm mit Busch (Wortende)
Ruder
Barke als Symbol für Handel


Stand: 30.09.2011, Technik und Gestaltung: Hartwin Hufnagel
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